Herzlich Willkommen bei
Training und Beratung rund um den Hund in Ludwigsburg, Stuttgart und Umgebung
Alle Hunde
sind
herzlich
willkommen!
Wofür steht Kynheit?
"Kynheit" setzt sich zusammen aus den drei Begriffen
Kynologie, Einheit und Kühnheit.
Kynologie
Die Lehre vom Hund
Wünschen wir uns ein entspanntes und schönes Zusammenleben mit unseren Hunden, sollten wir zuerst lernen sie zu verstehen. Mir ist es deshalb wichtig, das für Sie relevante Wissen aus dem großen Themenfeld „Hund“ leicht und verständlich zu vermitteln. Dazu gehören beispielsweise Einblicke in die Herkunft und Entwicklung des Hundes, Genetik und Rasseeigenschaften, Verhaltensentwicklung und Kommunikation, sowie die soziale Organisation von Hunden. Ziel ist es, dass Sie Ihren Hund besser verstehen und die Hintergründe des Trainings erkennen, um dieses mit Überzeugung umsetzen zu können.
Einheit
Ein Team bilden
Sich zusammengehörig fühlen und als Einheit geschlossen nach außen auftreten können. Genau dahin möchte ich meine Mensch-Hund-Teams bringen. Dazu gehört es jeden Hund und jeden Menschen als Individuum zu sehen und sowohl die Bedürfnisse des Hundes, als auch des Menschen bestmöglich zu erfüllen. Konflikte auszutragen, Grenzen zu setzen und ins Gespräch zu gehen, gehört für mich genau so zu einem guten Team, wie Verständnis zu zeigen, Kompromisse zu finden und für einander da zu sein. Es ist unsere Aufgabe dem Hund die nötige Führung zu geben, damit dieser sich in unserer Welt zurechtfinden kann.
Kühnheit
Vom Mut Dinge anzugehen
Etwas zu verändern bedeutet auch immer, sich mit neuen Dingen auseinander zu setzen. Das kann über die eigene Komfortzone hinaus gehen und anstrengend werden. Es gehört ein gewisser Mut dazu, an sich selbst zu arbeiten und sich weiter entwickeln zu wollen, denn das ist Hundetraining in erster Linie! Kühnheit steht auch für Beherztheit. Dinge mit Überzeugung zu tun, das machen die Hunde uns vor und das sollten wir übernehmen. Sich dabei gleichzeitig immer wieder zu hinterfragen und offen für andere Perspektiven zu sein, finde ich wichtig. Über einen offenen Austausch, aktives Nachfragen und Hinterfragen freue ich mich.
Platz für Perspektivenwechsel?
Das Leben mit Hunden hat in vielerlei Hinsicht mit Perspektivenwechseln zu tun...
-
Der Trainer muss sich in das Mensch-Hund-Team hineinversetzen können, um mit diesem zusammen die passenden Lösungswege zu finden.
-
Es ist die Aufgabe von uns Menschen den Hund als Hund zu sehen, die Dinge aus seiner Sicht zu verstehen und ein Stück weit "hündischer" zu denken.
-
Es gilt, nicht nur das nach außen sichtbare Verhalten des Hundes zu bewerten, sondern möglichen „inneren“ Ursachen (z. B. Bedürfnisse, Hormone, Erkrankungen) mit in Betracht zu ziehen.
-
Die Hundewelt birgt viele Meinungen und Methoden, die alle irgendwo eine Wahrheit in sich tragen.
Öfters versuchen die Perspektive zu wechseln, offen in den Austausch zu gehen, nicht vorschnell zu urteilen und die Bereitschaft zu zeigen, seine Ansichten zu überdenken – wünschenswert und herausfordernd für jeden.